Wie gesund sind die Steirer*innen?
Gesundheitsberichterstattung
Der demografische Wandel und sozioökonomische Faktoren wirken sich auf die Gesundheit der Bevölkerung aus. Der Bildung kommt eine besondere Bedeutung zu, da darüber Gesundheitsverhalten und Krankheitslast nachweislich beeinflusst werden.
Der Wohnort, Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz und in Bildungseinrichtungen, der gesellschaftliche Zusammenhalt und eine gesunde Umwelt sind maßgebliche Faktoren für die Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung.
„Das Gesundheits- und Pflegewesen zukunftsfähig und gesundheitsförderlich gestalten“, lautet eines der steirischen Gesundheitsziele. Neben Vorsorge, Gesundheitsversorgung und Pflege spielt dabei die Selbsthilfe eine zentrale Rolle.
Die Gesundheitsberichterstattung beobachtet die Entwicklung der Lebenserwartung, von Krankheiten und der Sterblichkeit. Viele der Todesfälle in einem Alter unter 70 Jahren gelten als vermeidbar.
Ernährung und Bewegung tragen in hohem Ausmaß zur Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden bei. Sozioökonomische Faktoren und die Gestaltung von Lebenswelten beeinflussen dabei das individuelle Verhalten der Menschen.
Psychische Gesundheit ermöglicht es mit den normalen Belastungen des Lebens umgehen, arbeiten und zum Leben in der Gemeinschaft beitragen zu können. Sucht ist eine chronische Erkrankung. Neue Substanzen oder neue suchthafte Verhaltensweisen wie die Nutzung des Internets rücken in den Fokus. Unter Downloads finden sich verschiedene Berichte zum Thema Sucht.
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Text
alkoholbedingten Todesfällen fallen auf Männer.
Steirer*innen geben an abhängig zu sein.
zu Grenzmengen und alkoholbezogenen Definitionen.