Wie gesund sind die Steirer*innen?
Gesundheitsberichterstattung
Der demografische Wandel und sozioökonomische Faktoren wirken sich auf die Gesundheit der Bevölkerung aus. Der Bildung kommt eine besondere Bedeutung zu, da darüber Gesundheitsverhalten und Krankheitslast nachweislich beeinflusst werden.
Der Wohnort, Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz und in Bildungseinrichtungen, der gesellschaftliche Zusammenhalt und eine gesunde Umwelt sind maßgebliche Faktoren für die Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung.
„Das Gesundheits- und Pflegewesen zukunftsfähig und gesundheitsförderlich gestalten“, lautet eines der steirischen Gesundheitsziele. Neben Vorsorge, Gesundheitsversorgung und Pflege spielt dabei die Selbsthilfe eine zentrale Rolle.
Die Gesundheitsberichterstattung beobachtet die Entwicklung der Lebenserwartung, von Krankheiten und der Sterblichkeit. Viele der Todesfälle in einem Alter unter 70 Jahren gelten als vermeidbar.
Ernährung und Bewegung tragen in hohem Ausmaß zur Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden bei. Sozioökonomische Faktoren und die Gestaltung von Lebenswelten beeinflussen dabei das individuelle Verhalten der Menschen.
Psychische Gesundheit ermöglicht es mit den normalen Belastungen des Lebens umgehen, arbeiten und zum Leben in der Gemeinschaft beitragen zu können. Sucht ist eine chronische Erkrankung. Neue Substanzen oder neue suchthafte Verhaltensweisen wie die Nutzung des Internets rücken in den Fokus. Unter Downloads finden sich verschiedene Berichte zum Thema Sucht.
der steirischen Mädchen und 38,7 % der steirischen Buben zwischen 10 und 15 Jahren hatten 2022 die 1. HPV-Teilimpfung.
der Steirer*innen finden es schwierig oder sehr schwierig zu beurteilen, wie vertrauenswürdig die Gesundheits-Informationen im Internet sind.
der steirischen Schüler*innen nutzen digitale Geräte an 5 von 5 Schultagen noch nach Mitternacht.
Menschen lebten zum Stichtag 01.01.2020 in der Steiermark.
zeigt die niedrigste Feinstaub-Belastung seit Beginn der Messung.
tabakassoziierte Sterbefälle gab es 2019 in der Steiermark.
der Schüler*innen haben das Smartphone in der Nacht im Empfangsmodus und direkt neben sich oder im Bett platziert.
der Steirerinnen zwischen 20 und 65 Jahren erfüllen die Empfehlung von mindestens 150 Minuten pro Woche Bewegung.
waren 2019 in der Steiermark unselbstständig beschäftigt.
der Schüler*innen berichten von Schlafproblemen in unterschiedlichem Ausmaß.
der Befragten in der Steiermark leisten Freiwilligenarbeit.
von Steirer*innen kamen 2019 zur Welt.
der steirischen Kinder sind kariesfrei.
Bier haben die Steirer*innen pro Kopf und Jahr in den Jahren 2020 und 2021 getrunken.
Fälle im Jahr 2020 betrafen eine alkoholbezogene Hauptdiagnose bei einer Krankenhausentlassung.
Steirerinnen und Steirer waren 2019 auf Pflege und/oder Betreuung angewiesen.
der Steirerinnen & Steirer sind nie aufgrund Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit beeinträchtigt.